13. August 2013

The World's End

Mist, heute gab es Brownies und ich konnte nur eine Frage beantworten, bei der ich aber nicht genommen wurde T_T
Nun aber zum Film xD





Originaltitel: The World's End
Produktionsjahr: 2013
Genre: Action, Comedy, Sci-Fi
Laufzeit: 109 min.
Land: United Kingdom
FSK: 12 (?)
Premiere: 10.07.2013 in den UK
Premiere Deutschland: 12.09.2013
Regie: Edgar Wright 
Drehbuch: Edgar Wright, Simon Pegg
Produzent: Tim Bevan, Eric Fellner, Nira Park
Darsteller: Simon Pegg, Nick Frost, Martin Freeman, Paddy Considine, Eddie Marsan, Rosamund Pike und weitere

Inhalt: Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“…




Ich muss zugeben, dass ich von dem Film noch nie was gehört habe und das hätte ich mir niemals verziehen, denn er ist so dermaßen genial...
Wer den Trailer noch nicht gesehen hat (ich), der denkt vielleicht erst mal "Ein Film über ein paar Kerle, die zwölf Pubs abklappern wollen um ihre Jugend wieder aufleben zu lassen". So fängt es auch an... aber dann legen die Herren so richtig los und decken immer mehr Geheimnisse auf weswegen ihr Geburtsort ihnen so verdammt seltsam vorkommt. Und ich sage euch ein, es folgt Brüller auf Kracher und eine Kneipenschlägerei jagt die andere.
Nick Frost sticht für mich dabei besonders hervor und der ganze Saal hat sich nicht nur gekugelt vor Lachen sondern auch noch Beifall geklatscht bei einigen einmaligen Szenen mit ihm.
Diesen Film dürft ihr auf gar keinen Fall verpassen. Für mich schlägt er "This is the End" auf jeden Fall und mit den kleinen Seitenstichen auf das Leben in englischen Kleinstädten und dem aphokalyptisch angehauchten Ende einfach nur genial. Dezent gesetzt aber gut punktuierte Spitzen, derber Humor und klasse Kampfszenen von totalen Schnapsdrosseln... ein must see

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen