19. August 2013

Wir sind die Millers

Obwohl oder gerade weil heute die Bauarbeiten zur Renovierung in meiner Wohnung angefangen haben, konnte ich mir die Sneak keineswegs entgehen lassen. Diese Woche wird ein Alptraum, wenn erst mal die Horden von Bauarbeitern einfallen um Fenster und Türen einzureißen und ich jeden Abend hinterher putzen darf wenn ich die Nacht überleben will... aber egal, Kinozeit xD




Originaltitel: We're the Millers
Produktionsjahr: 2013
Genre: Crime, Comedy
Laufzeit: 110 min.
Land: USA
FSK: 12
Premiere: 07.08.2013
Premiere Deutschland: 25.08.2013
Regie: Rawson Marshall Thurber
Drehbuch: Bob Fisher, Steve Faber, Sean Anders & John Morris
Produzent:  Chris Bender, Vincent Newman, Tucker Tooley & Happy Walters
Darsteller: Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Emma Roberts, Will Poulter, Ed Helms, Nick Offerman und weitere

Inhalt: David Clark (Jason Sudeikis), ein kleiner, lokaler Drogendealer, versucht alles, um ein unauffälliges Dasein zu führen. Als er einigen Teenagern in Not zu Hilfe eilt, rauben ihm drei angriffslustige Punks sein Geld und seinen Stoff. David steckt ziemlich tief in der Patsche, da er nun bei seinem Marihuana-Zulieferer Brad (Ed Helms) hohe Schulden hat, ihm aber das Geld fehlt, diese zu begleichen. Brad bietet ihm eine Chance, die nötigen Scheinchen zu verdienen: David soll die nächste große Marihuana-Lieferung über die mexikanische Grenze in die USA schmuggeln. Zu diesem Zweck besorgt sich der Dealer in Geldnot kurzerhand eine Scheinfamilie, um während seiner Reise nach Mexiko möglichst wenig aufzufallen. Für sein heikles Vorhaben gewinnen kann er die Stripperin Rose (Jennifer Aniston), den Loser Kenny (Will Poulter) und das Straßenkind Casey (Emma Roberts). Zusammen fahren sie als "Familie Miller" getarnt in einem Wohnmobil zum vorgetäuschten Kurzurlaub über die Grenze nach Mexiko. Da ist das Chaos vorprogrammiert...





Also dieser Film hat was von einer Mischung aus "Die Chaoscamper", wo Robin Williams fast im Alleingang alle Witze bestritt und den versauten Passagen aus "American Pie". Das ist nichts schlechtes, es ist eben nur die einfache und sinnfreie Unterhaltung, die zumindest mir langsam zu beiden Ohren rausläuft. Der Film ist witzig, abwechslungsreich und bestimmt nicht langweilig, aber ich brauch mal wieder Gehirnfutter xD
Also er ist zu empfehlen, das ganz bestimmt. Und sieht man mal davon ab, dass ich momentan eh etwas schwierig bin, könnt ihr mein grummeln ignorieren und ihn euch zu Gemüte führen ;)

13. August 2013

The World's End

Mist, heute gab es Brownies und ich konnte nur eine Frage beantworten, bei der ich aber nicht genommen wurde T_T
Nun aber zum Film xD





Originaltitel: The World's End
Produktionsjahr: 2013
Genre: Action, Comedy, Sci-Fi
Laufzeit: 109 min.
Land: United Kingdom
FSK: 12 (?)
Premiere: 10.07.2013 in den UK
Premiere Deutschland: 12.09.2013
Regie: Edgar Wright 
Drehbuch: Edgar Wright, Simon Pegg
Produzent: Tim Bevan, Eric Fellner, Nira Park
Darsteller: Simon Pegg, Nick Frost, Martin Freeman, Paddy Considine, Eddie Marsan, Rosamund Pike und weitere

Inhalt: Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“…




Ich muss zugeben, dass ich von dem Film noch nie was gehört habe und das hätte ich mir niemals verziehen, denn er ist so dermaßen genial...
Wer den Trailer noch nicht gesehen hat (ich), der denkt vielleicht erst mal "Ein Film über ein paar Kerle, die zwölf Pubs abklappern wollen um ihre Jugend wieder aufleben zu lassen". So fängt es auch an... aber dann legen die Herren so richtig los und decken immer mehr Geheimnisse auf weswegen ihr Geburtsort ihnen so verdammt seltsam vorkommt. Und ich sage euch ein, es folgt Brüller auf Kracher und eine Kneipenschlägerei jagt die andere.
Nick Frost sticht für mich dabei besonders hervor und der ganze Saal hat sich nicht nur gekugelt vor Lachen sondern auch noch Beifall geklatscht bei einigen einmaligen Szenen mit ihm.
Diesen Film dürft ihr auf gar keinen Fall verpassen. Für mich schlägt er "This is the End" auf jeden Fall und mit den kleinen Seitenstichen auf das Leben in englischen Kleinstädten und dem aphokalyptisch angehauchten Ende einfach nur genial. Dezent gesetzt aber gut punktuierte Spitzen, derber Humor und klasse Kampfszenen von totalen Schnapsdrosseln... ein must see

8. August 2013

Testbericht zum LG Pocket Photo Drucker

10 Tage lang habe ich den Drucker nun durch die Mangel genommen. Dabei sind mir viele Dinge aufgefallen, die ich nun mit euch teilen möchte. Technische und allgemeine Infos findet ihr hier.


Das ist nur ein Bruchteil aller Fotos, die ich gedruckt habe :)


Fangen wir mit der Druckleistung an. Laut Hersteller soll eine Akkuladung für 15 Bilder reichen, ehe man wieder neu aufladen muss. Das hört sich erst mal nicht viel an, aber die Ladezeit ist auch relativ kurz gehalten, so dass man nach 45-60 Minuten wieder mit dem Drucken loslegen kann. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich im Schnitt eigentlich immer auf 20 Bilder kam, was mich positiv überrascht hat, da viele Hersteller eher übertreiben und mehr angeben als das Gerät tatsächlich leisten kann.

Das einlegen von Papier hat mich nicht sehr begeistert, da es von den neun mal, die ich Papier einlegte, nur ein mal Problemlos geklappt hat. Alle anderen male musste ich den Deckel öffnen und das Papier neu einlegen. Das Problem dabei ist die viel zu weite Entfernung von der Ladeöffnung zu den Einzugsrollen. Diese bekommen das Papier nicht zu greifen, weil man es nich weit genug durch den schmalen Schlitz einschieben kann (und meine Finger sind nun wirklich nicht dick, dass ich nicht weit genug rein komme).

Gut gelöst dagegen ist die Fehlerbehebung bei Problemen mit Druckschärfe oder Abweichungen. In jedem Paket à 10 Blatt Fotopapier ist ein Smartsheet enthalten, welches man mit dem Papier zusammen einführen muss und welches vor dem Druck ausgegeben wird. Dieses kleine Helferlein sorgt dafür, dass der Drucker kalibriert wurd und sollte daher ein Mal aufbewart werden um Fehler beheben zu können.



Des weiteren sind mir die technischen Probleme aufgefalen. Das Gerät hat sich ab und an über die viel zu hohe Gerätetemperatur beschwert, ging aber ziemlich flott wieder weiter. Der Hersteller hat in der Bedienungsanleitung aber vermerkt, dass das Gerät nur bei Temperaturen zwischen 5°C - 40°C benutzt werden solle... und da wir letzte Woche bomben Wetter hatten, kann man sich vorstellen wie schnell so ein Gerät mithilfe der hohen Außentemperaturen heiß läuft.
Ein mal wurden zwei Blätter gleichzeitig eingezogen und damit ging der Druck leicht daneben, was aber eher die Ausnahme war. Wie man auf folgendem Bild sehen kann, wurden daher die Kanten des Fotopapiers unsauber bedruckt. Kein allzu großer Makel.



Was die Schärfe der Bilder angeht, erziehlt der Drucker ein sehr gutes Ergebnis. Links der Ausdruck, Rechts das Original.

 
Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, ist die Farbkraft. Weder bei den Farben, noch bei Schwarz kann mich der Drucker überzeugen. Alles sieht irgendwie aus als würde ich es durch einen Nebelschleier betrachten und ist heller und weicher. Ob das vielleicht daran liegt, dass mit Zink statt mit Tinte gearbeitet wird, kann ich nicht sagen. Hier einige Beispiele:



























 
Alles in allem bin ich etwas enttäuscht von dem Gerät, da ich mir für einen Preis von € 199,- schon etwas besseres erwartet hätte. Es ist witzig, keine Frage und sicher kann man es für Hochzeiten oder Geburtstage verwenden um lustige Bilder zu machen, nur fragt man sich wer so viel Geld dafür ausgeben soll. Die Funktionen des dazugehörigen Fotoprogrammes habe ich nicht weiter ausprobiert, da sie sich nicht sonderlich von anderen kostenlosen Apps unterscheiden.
QR-Codes mit Standortinfos oder Webseiten sind zwar interessant, sind für mich persönlich aber nicht das ausschlaggebende Argument um eine Kaufentscheidung zu treffen und habe ich daher hier nicht weiter beachtet.
Ich hoffe, ich konnte euch das Gerät gut näher bringen und sollten doch noch Fragen sein, schreibt mir einfach :)

5. August 2013

The Bling Ring

Irgendwie haben die Mädels immer schlechtere Laune bei der Moderation. Die Besucherzahlen nehmen ab... was mich nicht wundert, wenn man das gute Wetter bedenkt und die Liste der Filme sieht, die bisher gezeigt wurden. Beinahe jeder gute Film wird umschifft und da hilft auch kein Motto für die jeweiligen Monate. Diesen Monat ist es Adventure und ich bin echt gespannt was sie da zeigen wollen.



Originaltitel: The Bling Ring
Produktionsjahr: 2013
Genre: Crime, Drama
Laufzeit: 90 min.
Land: USA
FSK: 12
Premiere: 15.05.2013 bei den Filmfestspielen in Cannes
Premiere Deutschland: 15.08.2013
Vorlage: Vanity Fair Artikel The Suspects Wore Louboutins von Nancy Jo Sales
Regiseur: Sofia Coppola
Drehbuch: Sofia Coppola
Cast: Katie Chang, Israel Broussard, Emma Watson, Taissa Farmiga, Claire Julien, Carlos Miranda und weitere

Inhalt: Nicki (Emma Watson) und ihre Freunde (u.a. Taissa Farmiga, Claire Julien) bilden eine Gang von reichen Upper-Class-Jugendlichen, die sich selbst "The Bling Ring" nennt. Die gelangweilten Kids wissen nicht sehr viel mit sich anzufangen und schlagen mit schamlosen Einbrüchen die Zeit tot. Das Besondere daran: Sie nehmen sich die Häuser und Wohnungen bekannter Filmstars vor. So brechen sie beispielsweise bei Lindsay Lohan, Rachel Bilson, Megan Fox und Orlando Bloom ein. Im Vorfeld informiert sich die Gang mit Hilfe des Internets über den Aufenthaltsort des Stars und wenn sie sicher sind, dass das Opfer nicht zu Hause sein wird, dringen sie in dessen Wohnung ein. Dort hängen Nicki und ihre Freunde dann eine Weile rum und lassen allerlei teure Dinge mitgehen. Als sie jedoch anfangen, Fotos von sich in den Designer-Kleidern der Stars zu schießen und diese auf Facebook stellen, ist bald die Polizei auf ihrer Spur...




Fünf gelangweilte Jugendliche, die ihren Glamour-Idolen nacheifern und sich ein Stück vom Luxus-Kuchen holen wollen. Das allein wäre keine allzu schockierende Geschichte, doch bei "The Bling Ring" geht es eben nicht um den Kontrast zwischen Arm und Reich, sondern eher darum, dass die Kids durch die ständige Präsenz der Promis und ihres Lebensstils auf Twitter, TMZ oder bei Perez Hilton glauben, dass sie ein natürliches Anrecht darauf haben, genauso zu leben. Frei nach dem Motto: Ich hole mir einfach, was mir zusteht.
So richtig schwer wurde das den vier Mädchen und dem modebesessenen Jungen übrigens nicht gemacht: Über Websites wie celebrityaddressaerial.com oder schlicht Google Maps bekamen sie heraus, wo ihre Lieblingsstars wohnten. Online-Dienste verrieten ihnen, wann diese auf Reisen waren. Dass die meisten Anwesen keine aktive Alarmanlage hatten oder irgendwo eine Tür offen stand, ist der Sorglosigkeit der Eigentümer zuzuschreiben - oder ihrem bis dato mangelnden Bewusstsein, wie öffentlich ihr Leben eigentlich geworden ist.

Sophia Coppolas Film zeigt die Statusbesessenheit der Kids in einem für sie ungewöhnlichen Stil: schnell geschnitten, digital gefilmt, oft mit collagenhaften Einblendungen von Facebook-Posts und Tweets. "The Bling Ring" ist amüsant und rasant, aber nicht moralisierend. Wie immer lässt sie die Bilder wirken und überlässt die Deutung dem Zuschauer. Was eine gewisse Leere hinterlässt, denn das die unglaubliche Geschichte, die sie erzählt, wahr ist, trägt "The Bling Ring" kommt durch die demonstrative Dokumentarhaltung schwer zum Vorschein.

Klasse ist jedoch das Schauspiel des zum großen Teil aus Newcomern rekrutierten Casts. Katie Chang als von Lindsay Lohan faszinierte "Bling Ring"-Gründerin Rebecca und Israel Broussard als einziges männliches Mitglied Mark, der ein Faible für High Heels hat. "Harry Potter"-Star Emma Watson spielt Nicki, deren reales Vorbild, Schauspiel-Aspirantin Alexis Neiers, sogar Star der Reality-Soap "The Pretty Life" war, bevor die Raubgemeinschaft aufflog und vor Gericht landete. Neiers Mutter, ein Ex-Playboy-Model, wird im Film von Komödiantin Leslie Mann dargestellt - als typisch esoterisch-durchgeknallte Hollywood-Mom, die ihre Kinder zu Hause im Sinne des Selbsthilfeunsinns "The Secret" erzieht. Grundthese: Du kannst alles erreichen, wenn du dich an die rules of attraction hältst - sei schön, dann wirst du reich und berühmt. Kein Wunder, dass die Kids so verkorkst sind xD

Man kann den Film sehen, aber er haut mich nicht wirklich aus den Socken. Die Geschichte an sich ist interessant, nur stören mich diese teils sehr unscharfen Videoeinspielungen von roten Teppichen und den Promis, die hier beraubt wurden. Außerdem ist mir ein wenig zu viel Leerlauf wenn man den Figuren beim Drogenkonsum zusieht und nichts, wirklich gar nichts passiert oder gesagt wird.
Geschmackssache, aber meinen trifft es nicht.


PS: Diese kleinen Tütchen wurden verteilt... ist die Erdbeere nicht herzallerliebst? *-*

3. August 2013

Geschenke über Geschenke

OMG, dieses Jahr ist irgendwie echt viel zusammen gekommen an Geschenken. Dabei ist es kein runder und auch kein besonderer Geburtstag. Ich freu mich natürlich wie bolle über all die schönen Dinge *happy*
Ich sage nur: Achtung, Bilderflut XD
 





Von meiner Oma bekam ich diese beiden süßen Tassen mit Kuchenmotiv. Die sind doch supersüß, oder? 








Außerdem noch die Teedose und einen Erdbeer-Kiwi-Tee, denn ich so bald wie möglich ausprobieren werde :)


















Und damit der Teegenuss perfekt wird, gab es noch die Kanne und ein wenig Schoko dazu xD






Über diese Box habe ich mich besonders gefreut, denn die soll im Kühlschrank Wunder wirken wenn es um die Haltbarkeit von Gemüse geht. Wenn ich daran denke, werde ich einen Test machen und auf dem Blog posten.






Meine Mädels indess sind völlig durchgeknallt und haben mir gleich eine ganze Kiste besorgt xD








Der Deckel ist mit einem Pfau bemalt und die Farben sind toll... viel besser als sie hier auf dem Bild rüber kommen.
  
Inhalt:
- ein japanisches Messer oder wie ich es auch liebevoll nenne: mein Mordinstrument xD
- eine rote Samtkette mit einem Kreuz. Ich liebe so was *-*
- ein Kochbuch 1000 Rezepte, die man vor dem Tod noch probiert haben sollte

- Muskatnüsse
- ganze Zimtstangen
& ein Glas bunter Pfeffer

Der Thalia-Gutschein und die belgischen Pralinen sind von meinen Kollegen bei der Arbeit :)

Der Loop-Schaal mit dem Schnurrbart, der oben drauf liegt ist von meiner Schwester und obwohl ich Sommer liebe, kann ich es gar nicht erwarten ihn zu tragen xD 




Ich habe die Kiste auch gleich mal ihrer neuen Bestimmung zugeführt: Behälter für meine vielen Nagellacke xD
Das sieht nicht nach viel aus, aber das sind eben nur die reinen Farblacke... dazu habe ich noch zwei Butterkeksdosen mit Glitzertoppings, Sandlacken, Crackling-Lacken, Fine-Linern, Farbverändernden Lacken und und und
Jetzt habe ich wieder Platz für mehr Lacke... O:-)


1. August 2013

Heute ha- ha- habe ich Geburtstag ♪♫♪♫

Und noch ein Jahr meines Lebens liegt hinter mir. Heute werde ich 27 Jahre alt und die 30 rückt immer näher... allerdings sehe ich das locker. Das Leben macht eh was es will, also habe ich schon vor geraumer Zeit das Planen aufgegeben xD

Obwohl der Tag mit Regen beginnt, lasse ich mir die Laune nicht verderben, denn nachher geht es noch mit meinen Mädels und meiner Schwester zu Portugiesen essen... hatte ich schon ewig nicht mehr ♥
 
Für die Arbeit habe ich dieses Jahr dreierlei vom CakePop gemacht: 
 

 
 
 
 
Dafür habe ich lediglich das Grundrezept des Rührteigs mehrfach verwendet und jeweils mit Zitrone, Vanille und Schokolade und Früchten verfeinert. Aber statt das ganze mit Buttercreme oder ähnlichem zusammen zu manschen, habe ich mir eine Silikonform für 20 CakePops gekauft, die auch prompt eingeweiht wurde.
Von meiner Oma gab es bereits ein Geschenk. Sie hat mir diesen Anhänger mit einem Engel geschenkt. Von den Kollegen gab es einen Gutschein für Thalia und Pralinen.