19. August 2013

Wir sind die Millers

Obwohl oder gerade weil heute die Bauarbeiten zur Renovierung in meiner Wohnung angefangen haben, konnte ich mir die Sneak keineswegs entgehen lassen. Diese Woche wird ein Alptraum, wenn erst mal die Horden von Bauarbeitern einfallen um Fenster und Türen einzureißen und ich jeden Abend hinterher putzen darf wenn ich die Nacht überleben will... aber egal, Kinozeit xD




Originaltitel: We're the Millers
Produktionsjahr: 2013
Genre: Crime, Comedy
Laufzeit: 110 min.
Land: USA
FSK: 12
Premiere: 07.08.2013
Premiere Deutschland: 25.08.2013
Regie: Rawson Marshall Thurber
Drehbuch: Bob Fisher, Steve Faber, Sean Anders & John Morris
Produzent:  Chris Bender, Vincent Newman, Tucker Tooley & Happy Walters
Darsteller: Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Emma Roberts, Will Poulter, Ed Helms, Nick Offerman und weitere

Inhalt: David Clark (Jason Sudeikis), ein kleiner, lokaler Drogendealer, versucht alles, um ein unauffälliges Dasein zu führen. Als er einigen Teenagern in Not zu Hilfe eilt, rauben ihm drei angriffslustige Punks sein Geld und seinen Stoff. David steckt ziemlich tief in der Patsche, da er nun bei seinem Marihuana-Zulieferer Brad (Ed Helms) hohe Schulden hat, ihm aber das Geld fehlt, diese zu begleichen. Brad bietet ihm eine Chance, die nötigen Scheinchen zu verdienen: David soll die nächste große Marihuana-Lieferung über die mexikanische Grenze in die USA schmuggeln. Zu diesem Zweck besorgt sich der Dealer in Geldnot kurzerhand eine Scheinfamilie, um während seiner Reise nach Mexiko möglichst wenig aufzufallen. Für sein heikles Vorhaben gewinnen kann er die Stripperin Rose (Jennifer Aniston), den Loser Kenny (Will Poulter) und das Straßenkind Casey (Emma Roberts). Zusammen fahren sie als "Familie Miller" getarnt in einem Wohnmobil zum vorgetäuschten Kurzurlaub über die Grenze nach Mexiko. Da ist das Chaos vorprogrammiert...





Also dieser Film hat was von einer Mischung aus "Die Chaoscamper", wo Robin Williams fast im Alleingang alle Witze bestritt und den versauten Passagen aus "American Pie". Das ist nichts schlechtes, es ist eben nur die einfache und sinnfreie Unterhaltung, die zumindest mir langsam zu beiden Ohren rausläuft. Der Film ist witzig, abwechslungsreich und bestimmt nicht langweilig, aber ich brauch mal wieder Gehirnfutter xD
Also er ist zu empfehlen, das ganz bestimmt. Und sieht man mal davon ab, dass ich momentan eh etwas schwierig bin, könnt ihr mein grummeln ignorieren und ihn euch zu Gemüte führen ;)

13. August 2013

The World's End

Mist, heute gab es Brownies und ich konnte nur eine Frage beantworten, bei der ich aber nicht genommen wurde T_T
Nun aber zum Film xD





Originaltitel: The World's End
Produktionsjahr: 2013
Genre: Action, Comedy, Sci-Fi
Laufzeit: 109 min.
Land: United Kingdom
FSK: 12 (?)
Premiere: 10.07.2013 in den UK
Premiere Deutschland: 12.09.2013
Regie: Edgar Wright 
Drehbuch: Edgar Wright, Simon Pegg
Produzent: Tim Bevan, Eric Fellner, Nira Park
Darsteller: Simon Pegg, Nick Frost, Martin Freeman, Paddy Considine, Eddie Marsan, Rosamund Pike und weitere

Inhalt: Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“…




Ich muss zugeben, dass ich von dem Film noch nie was gehört habe und das hätte ich mir niemals verziehen, denn er ist so dermaßen genial...
Wer den Trailer noch nicht gesehen hat (ich), der denkt vielleicht erst mal "Ein Film über ein paar Kerle, die zwölf Pubs abklappern wollen um ihre Jugend wieder aufleben zu lassen". So fängt es auch an... aber dann legen die Herren so richtig los und decken immer mehr Geheimnisse auf weswegen ihr Geburtsort ihnen so verdammt seltsam vorkommt. Und ich sage euch ein, es folgt Brüller auf Kracher und eine Kneipenschlägerei jagt die andere.
Nick Frost sticht für mich dabei besonders hervor und der ganze Saal hat sich nicht nur gekugelt vor Lachen sondern auch noch Beifall geklatscht bei einigen einmaligen Szenen mit ihm.
Diesen Film dürft ihr auf gar keinen Fall verpassen. Für mich schlägt er "This is the End" auf jeden Fall und mit den kleinen Seitenstichen auf das Leben in englischen Kleinstädten und dem aphokalyptisch angehauchten Ende einfach nur genial. Dezent gesetzt aber gut punktuierte Spitzen, derber Humor und klasse Kampfszenen von totalen Schnapsdrosseln... ein must see

8. August 2013

Testbericht zum LG Pocket Photo Drucker

10 Tage lang habe ich den Drucker nun durch die Mangel genommen. Dabei sind mir viele Dinge aufgefallen, die ich nun mit euch teilen möchte. Technische und allgemeine Infos findet ihr hier.


Das ist nur ein Bruchteil aller Fotos, die ich gedruckt habe :)


Fangen wir mit der Druckleistung an. Laut Hersteller soll eine Akkuladung für 15 Bilder reichen, ehe man wieder neu aufladen muss. Das hört sich erst mal nicht viel an, aber die Ladezeit ist auch relativ kurz gehalten, so dass man nach 45-60 Minuten wieder mit dem Drucken loslegen kann. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich im Schnitt eigentlich immer auf 20 Bilder kam, was mich positiv überrascht hat, da viele Hersteller eher übertreiben und mehr angeben als das Gerät tatsächlich leisten kann.

Das einlegen von Papier hat mich nicht sehr begeistert, da es von den neun mal, die ich Papier einlegte, nur ein mal Problemlos geklappt hat. Alle anderen male musste ich den Deckel öffnen und das Papier neu einlegen. Das Problem dabei ist die viel zu weite Entfernung von der Ladeöffnung zu den Einzugsrollen. Diese bekommen das Papier nicht zu greifen, weil man es nich weit genug durch den schmalen Schlitz einschieben kann (und meine Finger sind nun wirklich nicht dick, dass ich nicht weit genug rein komme).

Gut gelöst dagegen ist die Fehlerbehebung bei Problemen mit Druckschärfe oder Abweichungen. In jedem Paket à 10 Blatt Fotopapier ist ein Smartsheet enthalten, welches man mit dem Papier zusammen einführen muss und welches vor dem Druck ausgegeben wird. Dieses kleine Helferlein sorgt dafür, dass der Drucker kalibriert wurd und sollte daher ein Mal aufbewart werden um Fehler beheben zu können.



Des weiteren sind mir die technischen Probleme aufgefalen. Das Gerät hat sich ab und an über die viel zu hohe Gerätetemperatur beschwert, ging aber ziemlich flott wieder weiter. Der Hersteller hat in der Bedienungsanleitung aber vermerkt, dass das Gerät nur bei Temperaturen zwischen 5°C - 40°C benutzt werden solle... und da wir letzte Woche bomben Wetter hatten, kann man sich vorstellen wie schnell so ein Gerät mithilfe der hohen Außentemperaturen heiß läuft.
Ein mal wurden zwei Blätter gleichzeitig eingezogen und damit ging der Druck leicht daneben, was aber eher die Ausnahme war. Wie man auf folgendem Bild sehen kann, wurden daher die Kanten des Fotopapiers unsauber bedruckt. Kein allzu großer Makel.



Was die Schärfe der Bilder angeht, erziehlt der Drucker ein sehr gutes Ergebnis. Links der Ausdruck, Rechts das Original.

 
Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, ist die Farbkraft. Weder bei den Farben, noch bei Schwarz kann mich der Drucker überzeugen. Alles sieht irgendwie aus als würde ich es durch einen Nebelschleier betrachten und ist heller und weicher. Ob das vielleicht daran liegt, dass mit Zink statt mit Tinte gearbeitet wird, kann ich nicht sagen. Hier einige Beispiele:



























 
Alles in allem bin ich etwas enttäuscht von dem Gerät, da ich mir für einen Preis von € 199,- schon etwas besseres erwartet hätte. Es ist witzig, keine Frage und sicher kann man es für Hochzeiten oder Geburtstage verwenden um lustige Bilder zu machen, nur fragt man sich wer so viel Geld dafür ausgeben soll. Die Funktionen des dazugehörigen Fotoprogrammes habe ich nicht weiter ausprobiert, da sie sich nicht sonderlich von anderen kostenlosen Apps unterscheiden.
QR-Codes mit Standortinfos oder Webseiten sind zwar interessant, sind für mich persönlich aber nicht das ausschlaggebende Argument um eine Kaufentscheidung zu treffen und habe ich daher hier nicht weiter beachtet.
Ich hoffe, ich konnte euch das Gerät gut näher bringen und sollten doch noch Fragen sein, schreibt mir einfach :)

5. August 2013

The Bling Ring

Irgendwie haben die Mädels immer schlechtere Laune bei der Moderation. Die Besucherzahlen nehmen ab... was mich nicht wundert, wenn man das gute Wetter bedenkt und die Liste der Filme sieht, die bisher gezeigt wurden. Beinahe jeder gute Film wird umschifft und da hilft auch kein Motto für die jeweiligen Monate. Diesen Monat ist es Adventure und ich bin echt gespannt was sie da zeigen wollen.



Originaltitel: The Bling Ring
Produktionsjahr: 2013
Genre: Crime, Drama
Laufzeit: 90 min.
Land: USA
FSK: 12
Premiere: 15.05.2013 bei den Filmfestspielen in Cannes
Premiere Deutschland: 15.08.2013
Vorlage: Vanity Fair Artikel The Suspects Wore Louboutins von Nancy Jo Sales
Regiseur: Sofia Coppola
Drehbuch: Sofia Coppola
Cast: Katie Chang, Israel Broussard, Emma Watson, Taissa Farmiga, Claire Julien, Carlos Miranda und weitere

Inhalt: Nicki (Emma Watson) und ihre Freunde (u.a. Taissa Farmiga, Claire Julien) bilden eine Gang von reichen Upper-Class-Jugendlichen, die sich selbst "The Bling Ring" nennt. Die gelangweilten Kids wissen nicht sehr viel mit sich anzufangen und schlagen mit schamlosen Einbrüchen die Zeit tot. Das Besondere daran: Sie nehmen sich die Häuser und Wohnungen bekannter Filmstars vor. So brechen sie beispielsweise bei Lindsay Lohan, Rachel Bilson, Megan Fox und Orlando Bloom ein. Im Vorfeld informiert sich die Gang mit Hilfe des Internets über den Aufenthaltsort des Stars und wenn sie sicher sind, dass das Opfer nicht zu Hause sein wird, dringen sie in dessen Wohnung ein. Dort hängen Nicki und ihre Freunde dann eine Weile rum und lassen allerlei teure Dinge mitgehen. Als sie jedoch anfangen, Fotos von sich in den Designer-Kleidern der Stars zu schießen und diese auf Facebook stellen, ist bald die Polizei auf ihrer Spur...




Fünf gelangweilte Jugendliche, die ihren Glamour-Idolen nacheifern und sich ein Stück vom Luxus-Kuchen holen wollen. Das allein wäre keine allzu schockierende Geschichte, doch bei "The Bling Ring" geht es eben nicht um den Kontrast zwischen Arm und Reich, sondern eher darum, dass die Kids durch die ständige Präsenz der Promis und ihres Lebensstils auf Twitter, TMZ oder bei Perez Hilton glauben, dass sie ein natürliches Anrecht darauf haben, genauso zu leben. Frei nach dem Motto: Ich hole mir einfach, was mir zusteht.
So richtig schwer wurde das den vier Mädchen und dem modebesessenen Jungen übrigens nicht gemacht: Über Websites wie celebrityaddressaerial.com oder schlicht Google Maps bekamen sie heraus, wo ihre Lieblingsstars wohnten. Online-Dienste verrieten ihnen, wann diese auf Reisen waren. Dass die meisten Anwesen keine aktive Alarmanlage hatten oder irgendwo eine Tür offen stand, ist der Sorglosigkeit der Eigentümer zuzuschreiben - oder ihrem bis dato mangelnden Bewusstsein, wie öffentlich ihr Leben eigentlich geworden ist.

Sophia Coppolas Film zeigt die Statusbesessenheit der Kids in einem für sie ungewöhnlichen Stil: schnell geschnitten, digital gefilmt, oft mit collagenhaften Einblendungen von Facebook-Posts und Tweets. "The Bling Ring" ist amüsant und rasant, aber nicht moralisierend. Wie immer lässt sie die Bilder wirken und überlässt die Deutung dem Zuschauer. Was eine gewisse Leere hinterlässt, denn das die unglaubliche Geschichte, die sie erzählt, wahr ist, trägt "The Bling Ring" kommt durch die demonstrative Dokumentarhaltung schwer zum Vorschein.

Klasse ist jedoch das Schauspiel des zum großen Teil aus Newcomern rekrutierten Casts. Katie Chang als von Lindsay Lohan faszinierte "Bling Ring"-Gründerin Rebecca und Israel Broussard als einziges männliches Mitglied Mark, der ein Faible für High Heels hat. "Harry Potter"-Star Emma Watson spielt Nicki, deren reales Vorbild, Schauspiel-Aspirantin Alexis Neiers, sogar Star der Reality-Soap "The Pretty Life" war, bevor die Raubgemeinschaft aufflog und vor Gericht landete. Neiers Mutter, ein Ex-Playboy-Model, wird im Film von Komödiantin Leslie Mann dargestellt - als typisch esoterisch-durchgeknallte Hollywood-Mom, die ihre Kinder zu Hause im Sinne des Selbsthilfeunsinns "The Secret" erzieht. Grundthese: Du kannst alles erreichen, wenn du dich an die rules of attraction hältst - sei schön, dann wirst du reich und berühmt. Kein Wunder, dass die Kids so verkorkst sind xD

Man kann den Film sehen, aber er haut mich nicht wirklich aus den Socken. Die Geschichte an sich ist interessant, nur stören mich diese teils sehr unscharfen Videoeinspielungen von roten Teppichen und den Promis, die hier beraubt wurden. Außerdem ist mir ein wenig zu viel Leerlauf wenn man den Figuren beim Drogenkonsum zusieht und nichts, wirklich gar nichts passiert oder gesagt wird.
Geschmackssache, aber meinen trifft es nicht.


PS: Diese kleinen Tütchen wurden verteilt... ist die Erdbeere nicht herzallerliebst? *-*

3. August 2013

Geschenke über Geschenke

OMG, dieses Jahr ist irgendwie echt viel zusammen gekommen an Geschenken. Dabei ist es kein runder und auch kein besonderer Geburtstag. Ich freu mich natürlich wie bolle über all die schönen Dinge *happy*
Ich sage nur: Achtung, Bilderflut XD
 





Von meiner Oma bekam ich diese beiden süßen Tassen mit Kuchenmotiv. Die sind doch supersüß, oder? 








Außerdem noch die Teedose und einen Erdbeer-Kiwi-Tee, denn ich so bald wie möglich ausprobieren werde :)


















Und damit der Teegenuss perfekt wird, gab es noch die Kanne und ein wenig Schoko dazu xD






Über diese Box habe ich mich besonders gefreut, denn die soll im Kühlschrank Wunder wirken wenn es um die Haltbarkeit von Gemüse geht. Wenn ich daran denke, werde ich einen Test machen und auf dem Blog posten.






Meine Mädels indess sind völlig durchgeknallt und haben mir gleich eine ganze Kiste besorgt xD








Der Deckel ist mit einem Pfau bemalt und die Farben sind toll... viel besser als sie hier auf dem Bild rüber kommen.
  
Inhalt:
- ein japanisches Messer oder wie ich es auch liebevoll nenne: mein Mordinstrument xD
- eine rote Samtkette mit einem Kreuz. Ich liebe so was *-*
- ein Kochbuch 1000 Rezepte, die man vor dem Tod noch probiert haben sollte

- Muskatnüsse
- ganze Zimtstangen
& ein Glas bunter Pfeffer

Der Thalia-Gutschein und die belgischen Pralinen sind von meinen Kollegen bei der Arbeit :)

Der Loop-Schaal mit dem Schnurrbart, der oben drauf liegt ist von meiner Schwester und obwohl ich Sommer liebe, kann ich es gar nicht erwarten ihn zu tragen xD 




Ich habe die Kiste auch gleich mal ihrer neuen Bestimmung zugeführt: Behälter für meine vielen Nagellacke xD
Das sieht nicht nach viel aus, aber das sind eben nur die reinen Farblacke... dazu habe ich noch zwei Butterkeksdosen mit Glitzertoppings, Sandlacken, Crackling-Lacken, Fine-Linern, Farbverändernden Lacken und und und
Jetzt habe ich wieder Platz für mehr Lacke... O:-)


1. August 2013

Heute ha- ha- habe ich Geburtstag ♪♫♪♫

Und noch ein Jahr meines Lebens liegt hinter mir. Heute werde ich 27 Jahre alt und die 30 rückt immer näher... allerdings sehe ich das locker. Das Leben macht eh was es will, also habe ich schon vor geraumer Zeit das Planen aufgegeben xD

Obwohl der Tag mit Regen beginnt, lasse ich mir die Laune nicht verderben, denn nachher geht es noch mit meinen Mädels und meiner Schwester zu Portugiesen essen... hatte ich schon ewig nicht mehr ♥
 
Für die Arbeit habe ich dieses Jahr dreierlei vom CakePop gemacht: 
 

 
 
 
 
Dafür habe ich lediglich das Grundrezept des Rührteigs mehrfach verwendet und jeweils mit Zitrone, Vanille und Schokolade und Früchten verfeinert. Aber statt das ganze mit Buttercreme oder ähnlichem zusammen zu manschen, habe ich mir eine Silikonform für 20 CakePops gekauft, die auch prompt eingeweiht wurde.
Von meiner Oma gab es bereits ein Geschenk. Sie hat mir diesen Anhänger mit einem Engel geschenkt. Von den Kollegen gab es einen Gutschein für Thalia und Pralinen.
 
 

31. Juli 2013

Corpus Interruptus xD

Heute wird es leider außer diesem hier keinen neuen Post von mir geben, da ich grad voll im Stress bin. Morgen habe ich Geburtstag und am Tag darauf meine Freundin, so dass ich heute nach der Arbeit vollkommen vom Backen vereinnahmt werde. Aber ich verspreche euch, dass ich mich bemühen werde spätestens am Wochenende zu zeigen was ich so in der Küche fabriziert habe.

Danke für euer Verständnis :)

30. Juli 2013

Pain & Gain

Entschuldigung, ich weiß ich bin mal wieder zu spät dran aber manchmal ist es nicht leicht sich nach dem Film noch aufzuraffen und einen Eintrag zu schreiben... vor allem wenn man so chronisch müde ist wie ich xD
Gestern wirkte die Moderatorin bei der Sneak dezent genervt. Irgendwie war es gestern aber auch leer, weil in einem anderen Saal parallel zur Sneak ein Gostbusters-Special lief und viele sich lieber das angesehen haben. Egal wie, der Film des gestrigen Abends folgt nun:




Originaltitel: Pain & Gain
Produktionsjahr: 2013
Genre: Comedy, Crime, Drama
Laufzeit: 129 min.
Land: USA
FSK: 16
Premiere: 26.04.2013 in den USA
Premiere Deutschland: 15.08.2013
Vorlage: Zeitungsberichte und das Buch Pain & Gain von Pete Collins
Regiseur: Michael Bay
Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
Cast: Mark Wahlberg, Dwayne Johnson, Anthony Mackie, Tony Shalhoub, Ed Harris  und weitere

Inhalt: Bodybuilder Daniel Lugo (Mark Wahlberg) und sein Kumpel Adrian Doorbal (Anthony Mackie) sind die besten Freunde. Sie wohnen im sonnigen Süden von Florida. Doch anstatt das Leben in vollen Zügen genießen zu können, rackert sich Lugo im Fitnessclub Sun Gym den Hintern ab. Der Job wirft nicht viel Geld ab und so ist der Muskelprotz am Ende des Tages ganz und gar nicht zufrieden mit sich und seinem Leben. Zusammen mit Doorbal heckt er schließlich einen Plan aus, um Victor Kershaw (Tony Shalhoub), seines Zeichens steinreicher Geschäftsmann und regelmäßiger Besucher der Muckibude, zu entführen und per Folter dazu zu bringen, ihnen all sein Geld zu überweisen. Der Plan scheint idiotensicher und mit der tatkräftigen Unterstützung des frisch aus dem Knast entlassenen Paul Doyle (Dwayne Johnson) scheint das aberwitzige Vorhaben tatsächlich zu gelingen. Als Kershaw jedoch die Flucht gelingt und er ihnen den Privatermittler Ed Du Bois (Ed Harris) auf den Hals hetzt, der sie finden und zur Strecke bringen soll, wird die Luft dünn für das aufgepumpte Trio.




Der Film ist... einfach nur verrückt. Ich bin mir sicher, dass die Autoren auch ein wenig ausgeschmückt haben. Aber allein zu wissen, der größte Teil dieses Filmes auf wahren Begebenheiten beruht, lässt mich doch arg am Verstand der Menschheit zweifeln.
Mal ist es unterhaltsam komisch den Figuren zuzusehen, wie sie von einer Panne in die nächste schlittern, dann abartig wenn es ans zerstückeln der Leiche geht und es gibt sogar kleine philosophische Einlagen als Paul sich immer mehr in seine Verehrung für Jesus hineinstigert.

Wer sich die zusammenfassung der Ereignisse mal durchlesen will kann das hier tun. Der Link führt zur Miami New Times Homepage und direkt zu den Artikeln aus dem Jahr 2000.

Zum Film kann ich nur sagen, dass man definitiv gut unterhalten wird. Für mich persönlich hat das ganze allerdings einen kleinen bitteren Nachgeschmack aufgrund der Tatsache, dass hier damit den Tätern ein indirektes Denkmal gesetzt wird. Aber das ist nur meine persönliche Ansicht und sollte euch nicht davon abhalten euch den Film anzusehen.

26. Juli 2013

Unboxing LG Pocket Photo Drucker

Um mir den Tag heute noch zu versüßen, kam der Paketbote vorbei und hatte da ein kleines Testpäckchen von PAART für mich. Wie bereits hier angekündigt, geht es dabei um einen tragbaren Drucker für das Handy der Firma LG.
Das Paket ist umfangreich und neben dem Drucker waren noch zwei zusätzliche Pakungen Fotopapier und diverse Visitenkarten enthalten.


Ich hab das ganze für euch mal ein wenig übersichtlicher fotografiert :)




Diese Kärtchen sind witzig gedacht. Damit soll man wohl das eigene Gesicht für Bilder "verunstalten". Ich überlege schon was ich damit anfange :D


Achtung, nun kommt eine kleine Bilderflut xD

















Technische Spezifikationen des Herstellers:


Drucker
  • Auflösung: 640 x 1.224
  • Geschwindigkeit: 40 Sek. pro Foto
  • LED Anzeige (Ringform): Ja (zeigt Lade- und Betriebsstatus an)
 
 
  • NFC (Near Field Communication): Ja (Smartphone an den Drucker halten, um zu drucken) 
  • Bluetooth: Ja
  • USB: Ja
 
 
  • QR-Codes einfügen: Ja (u.a. Datum, Kontaktdaten, GPS Standort, Nachricht, Internetlinks)
  • Soziale Netzwerke: Facebook oder Youtube-Link als QR-Code auf das Bild drucken
  • Filter: 20 Filter (u.a. Schwarz-weiß, Ausblenden, Retro, Sketch)
  • Fotorahmen: 11 Rahmen für verschiedene Anlässe (u.a. Geburtstag, Neujahr, Gratulation)
  • Bildgröße: 6 Bildgrößen (u.a. 2 in 1, 4 in 1, Visitenkartegröße)
  • Stempel erstellen: 10 Stempel (Stempel mit Stichtag ins Bild integrieren)
 
 
  • Android: Ja (ab Android 2.2 Froyo)
 
  • Netzspannung in Volt: 100-240
  • Netzfrequenz in Hz: 50/60
  • Leistungsaufnahme in Watt: 5
 
 
  • Haupteinheit in mm: 72,4 x 120,9 x 24,0
 
  • Haupteinheit in kg: 0,212
 
 
  • USB-Kabel
  • Zink-Druckpapier (10 Stück)
  • Kurzanleitung
  • Garantiekarte


UVP: € 199,-


Das Gerät ist in drei Farben erhältlich: silber, orange & rosa.
Die obere und untere Seite ist weiß mit eingeprägten Herzen, was ich doch sehr interessant finde. Das könnte dem einen oder anderen Mann zu kitschig sein xD
Geladen wird es über das mitgelieferte Adapter wobei man auswählen kann zwischen Steckdose und USB-Port am PC/Laptop. Der Hersteller emfiehlt die Steckdose, da es beim USB-Post länger dauern kann. Am leuchten des Ein/Aus-Schalters sieht man den Status. Rot bedeutet das Gerät lädt noch, Grün, dass der Ladevorgang abgeschlossen ist.

Das Papier (was wirklich winzig ist) wird durch die Öffnung am unteren Ende des Gerätes eingeführt, wobei man darauf achten muss, dass man das blaue Blatt mit einschiebt, da das als Reinigungsblatt gedacht ist und automatisch ausgeworfen wird.

Bevor man allerdings starten kann, sollte man prüfen ob das Handy NFC unterstützt, ansonsten muss man gegebenenfalls die entsprechende App herunter laden.
Zusätzlich zum Drucker braucht man auf dem Handy aber auf jeden Fall die LG Pocket Photo App, welche man über einen QR-Code auf der Gebrauchsanweisung auch gleich findet.


Nun bleiben mir also 10 Tage das Gerät gründlich zu testen und natürlich werde ich euch über meine Erfahrungen damit auf dem Laufenden halten ;)

A. Lee Martinez ~ Diner des Grauens

Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites!



Nach so vielen Filmen, muss nun wieder ein Buch her xD
Der Untertitel verspricht schon witzig zu werden und das Versprechen wird eingehalten ;)




Originaltitel: Gil’s All Fright Diner
Autor: A. Lee Martinez
Veröffentlicht USA: 04/2005
Veröffentlicht DE: 05/2008
Genre: Humoristische Fantasy
Seiten: 344
Art: Taschenbuch
Verlag: Piper Boulevard

ISBN: 9783492291750
Klappentext: Willkommen im Diner des Grauens, wo Zombie-Angriffe an der Tagesordnung sind und du niemals weißt, was im Kühlschrank lauert! Als die beiden Kumpels Earl und Duke mit ihrem uralten Pickup bei dem Imbiss haltmachen, trifft es sie hammerhart: Zombie-Kühe, eine monströse Bardame und singende Yuccapalmen sind erst der Anfang. Doch Earl und Duke sind nicht umsonst der coolste Vampir und der fetteste Werwolf der Welt … Der Sensationsroman aus den USA – nach A. Lee Martinez werden Fantasy und Horror nie mehr so sein, wie sie waren!


Meine Meinung:
Seit ihrer ersten Begegnung, als Duke Earl im Werwolf-Rausch fast gefressen hat, ziehen sie gemeinsam durch die Lande. Eines Tages machen die beiden ungleichen Freunde Rast an einem Imbiss, dem "Gils All Fright Diner", das von einer beleibten blonden Dame namens Loretta betrieben wird. Eigentlich wollten sie nur gemütlich etwas essen, als plötzlich eine Gruppe Zombies das Diner angreift. Mit Hilfe ihrer beiden Gäste kann Loretta die Untoten außer Gefecht setzen und ist mehr als dankbar, da dies nicht der erste Angriff der Zombies war. Duke und Earl beschließen, ihr bei ihrem Zombie-Problem zu helfen und richten sich in ihrem Lagerraum ein.
Was sie nun erwartet, hätten sich die beiden wohl kaum träumen lassen. Denn die Zombies sind nur die Vorhut. Etwas viel Böseres wartet nur auf den richtigen Moment, um die Weltherrschaft zu übernehmen. Es ist ein Mädchen namens Tammy. Ein ganz normaler Teenager, das denken zumindest ihre Eltern. Doch ihr Bettgefährte und Klassenkamerad Chatt weiß es besser. Tammy beherrscht dunkle Magie und will die alten Götter heraufbeschwören. Und das geht nur mit Hilfe des Diners, das an einem ganz besonderen Ort steht.

Während Duke sich noch mit Zombie-Kühen herumschlägt, sucht Earl auf dem nahe gelegenen Friedhof nach dem Ursprung der Zombie-Plage und trifft dort auf den Geist Cathy. Obwohl Earl Geister nicht besonders mag, verliebt er sich in diese tote junge Frau. Stets bemüht, vor Duke seine wahren Gefühle zu verheimlichen, trifft er sich von nun an heimlich mit Cathy. Duke merkt davon vorerst nichts, hat er doch genug damit zu tun, Loretta abzuwehren, die nur zu gern mit dem stattlichen Werwolf eine Nummer schieben würde. Und auch Tammy lässt ihre jugendlichen Reize bei den beiden Freunden spielen, denn sie ahnt bereits, dass die beiden ein Problem für sie werden könnten...

Die ganze Geschichte quillt über vor Klischees des Horrorgenres und des amerikanischen Landlebens, doch sind diese mit einer gehörigen Portion Humor in eine schlüssige Geschichte verwandelt worden, in der jede Figur, und sei ihr Auftritt noch so klein, eine wichtige Rolle spielt. Bis zum dramatischen Ende, das keinerlei Fragen offen lässt, sondern fast schon ein riesiges Happyend für alle Beteiligten ist, wird man bestens unterhalten und kann oft kräftig lachen.

Eine gute und unterhaltsame Story, die absolut empfehlenswert ist.

24. Juli 2013

Wolverine - Der Weg des Kriegers

ENDLICH ! Geschafft, ich habe endlich Wolverine gesehen... so fucking genious.
Ich rede gar nicht erst groß rum, sondern fange lieber gleich an xD




Originaltitel: The Wolverine
Produktionsjahr: 2013
Genre: Action, Adventure, Fantasy
Laufzeit: 126 min.
Land: USA, Australia
FSK: 12
Premiere: 24.07.2013
Premiere Deutschland: 25.07.2013
Comicvorlage: "Wolverine" - Autor: Stan Lee; Zeichnungen: Jack Kirby (Erstmals erschienen 1963 bei Marvel Worldwide Inc.)
Regiseur: James Mangold
Drehbuch: Christopher McQuarrie, Mark Bomback
Cast: Hugh Jackman, Famke Janssen, Brian Tee, Will Yun Lee, Svetlana Khodchenkova, Hiroyuki Sanada, Rila Fukushima, Tao Okamoto, Hal Yamanouchi und weitere

Inhalt: Mutant Logan (Hugh Jackman), auch bekannt als Wolverine, wird unter zwielichtigen Umständen nach Japan gelockt, das er seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr betreten hat. In einer Welt der Samurai und Yakuza findet er sich unerwartet auf der Flucht mit einer ebenso schönen wie mysteriösen Erbin wieder. Zum ersten Mal wird er mit der Aussicht auf Sterblichkeit konfrontiert, in einer Zeit, in der er an seine emotionalen und physischen Grenzen gelangt. Er ist nicht nur gezwungen, gegen seinen größten Erzfeind Silver Samurai (Will Yun Lee) anzutreten, sondern auch gegen die Schatten seiner eigenen Vergangenheit. Während er versucht, seinen Gegner trotz dessen tödlichen Samurai-Stahls zu besiegen, muss er gleichzeitig einen eigenen inneren Kampf gegen seine Existenz als Mutant ausfechten. Doch an jedem aussichtslos erscheinenden Problem wächst Wolverine und wird dadurch letztendlich stärker als jemals zuvor.




Also eins gleich vorweg: Wer so viel Action erwartet wie in den X-Men Filmen oder in Wolverine: Origins, der ist enttäuscht. Zum Glück wusste ich das schon vorher :)

Diesmal bekommen wir eine ganz andere Seite von Wolverine zu sehen. Der Film schließt an X-Men: Der letzte Widerstand (X-Men: The last Stand) an und Logan quält sich noch immer damit, dass er Jean töten musste, worauf er sich in die Einsamkeit der Berge zurückzieht und nur selten in die Zivilisation zurück kehrt um Besorgungen zu machen.
Er hat sich und Jean geschworen niemanden mehr zu töten und damit gegen sein Leben wie er es bisher geführt hat.

Der Film beginnt seicht, mit Albträumen, Selbstvorwürfen und einer kleinen Kneipenschlägerei ehe es nach Japan geht um einen ehemaligen Soldaten zu besuchen, der im Sterben liegt und der Logan sein Leben verdankt. Parcours über den Dächern von Tokyo, Klingen wetzen im Schnellzug Shinkansen und ein Kampf gegen Ninjas in einer kleinen historischen Stadt... auch wenn der Film ein wenig nachdenklicher und tiefgründiger ist, kommen Scharmützel doch nicht zu kurz.
Für mich, die ich Japan interessant finde und die Kultur mag, ist es witzig zu beobachten, wie Logan das eine oder andere interkulturelle Fettnäpfchen mitnimmt.
Das einzig störende waren viele Szenen in japanisch geführt aber ohne Untertitel. Manchmal hätte man schon gerne gewusst was da getuschelt wird. Wobei ich auch da einen kleinen Vorteil hatte, da ich ab und an mal japanische Dramen sehe und damit Bruchstücke der Sätze verstehen und den Sinn zusammensetzen konnte. Aber für Ottonormalkinobesucher gilt das nicht, daher ein kleiner Abzug. Es stört den Fluss des Filmes nicht, aber könnte ungeduldige Zuschauer nerven.

Alles in allem ist der Film sehr gut, definitiv nicht nur was für Fans von Marvel Comics und damit absolut sehenswert.

PS: Wenn der Film zu Ende ist, nicht gleich aufstehen und gehen. Es gibt noch eine kleine Überraschung, die Lust auf mehr macht ;)


Wer trotzdem lesen will, was nach dem Abspann passiert, kann das hier tun:
Am Ende sieht man zwei Jahre nach den Ereignissen in Japan Logan an einem Flughafen, wo er plötzlich von Magneto/Erik überrascht wird. Dieser bittet ihn um Hilfe, was Logan aufgrund ihrer Vergangenheit nicht ganz unbegründet skeptisch macht. Da betritt der totgeglaubte Professor Xavier die Szene und bestätigt, dass die Menschen eine Waffe zur Vernichtung der Mutanten haben und sie beide Logans Hilfe brauchen. Man darf also gespannt sein wie es weiter geht :)

22. Juli 2013

R.I.P.D. - Rest in Peace Department

Und wieder kein Wolverine... daher habe ich mir nun eine Karte für die Premiere am Mittwoch gesichert. Wäre ja gelacht wenn ich den nicht sehe xD
Dafür gab es in der heutigen Sneak diemal eine 3D Version zu sehen. Also Brillen raus und zurücklehnen ;)




Originaltitel: R.I.P.D. - Rest in Peace Department
Produktionsjahr: 2013
Genre: Action, Comedy, Fantasy
Laufzeit: 96 min.
Land: USA
FSK: 12
Premiere: 19.07.2013 in den USA
Premiere Deutschland: 29.08.2013
Comicvorlage: "Rest in Peace Department" von Peter M. Lenkov (1999)
Regiseur: Robert Schwentke
Drehbuch: David Dobkin, Phil Hay & Matt Manfredi
Cast: Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak und weitere

Inhalt: Als der Polizist Nick Walker (Ryan Reynolds) bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Mitglied des Rest-In-Peace-Departments, kurz: R.I.P.D., in die Welt der Lebenden zurück. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher (Jeff Bridges), der schon seit Jahrzehnten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Der erfahrene Cop steht zwar kurz vor der Pensionierung, aber ein letztes Mal will er noch seinem legendären Ruf gerecht werden. Das untote Duo macht sich auf, um die Straßen von allerlei dunklen Kreaturen zu säubern und den Killer finden, der auch für Nicks Tod verantwortlich ist.




Man könnte nun auf den Gedanken kommen: "Nicht noch eine Comicverfilmung", aber der Film lässt sich sehen. Ein wenig verrückt und mit viel Schießerei, aber trotzdem gut umgesetzt. Es war etwas schwer dem Akzent vom Cowboy zu folgen, was aber dem Spaß keinen Abbruch tut.
Natürlich kann man jetzt von der Storyline nicht erwarten, dass man da sehr gefordert wird, dafür machen die beiden Hauptcharaktere mit viel Situationskomik und deftigen Prügeleien einfach nur Spaß beim zusehen. Wer also einen Film sucht bei dem man abschalten und einfach nur Lachen kann, der ist hier genau richtig.

21. Juli 2013

Radausflug ins Alte Land oder: KIRSCHEN ♥

Die Sonne schien, das Wetter bombe und was tut man da? Nun, um diese Jahreszeit macht man als Hamburger Dern einen Ausflug ins Alte Land, die Obstkammer des Nordens. Da dachten wir mal, statt mit dem Bus so nah wie möglich ran zu fahren und den Rest zu Fuß zu gehen, können wir auch einfach Räder ausleihen und munter losdüsen. Danke Stadtrad, dass wir die Bikes mal eben über die Elbe entführen dürfen xD


Unsere Tour durchs Alte Land - insgesamt 32,6 km

Gestartet sind wir also eigentlich an den Landungsbücken, aber da gibt es nicht viel zu sagen außer: wir waren nicht die einzigen die rüber wollten xD
So sind wir rüber nach Finkenwerder, um das Gelände von Airbus herum und endlich kamen wir den Kirschen näher... langsam aber sicher.
So ging es immer möglichst Nahe an der Elbe durch all die schönen Orte bis wir irgendwann in Grünendeich landeten und damit bei der Frage fahren wir zurück zur Fähre oder wie jetzt xD
Schlussendlich beschlossen wir nach Horneburg zu fahren, um dort die S-Bahn zurück in die Stadt zu erwischen und entdeckten dabei noch einige schöne Flecken auf dem Weg.

Hier noch ein paar Eindrücke aus Grünendeich










Meine Ausbeute:
- Kirschen (nicht genug)
- Erdbeer-Apfel-Brotaufstrich
- rote Johannesbeeren


UND

Eine Menge Spaß mit meinem Panda xD







Dieser Kleine Kerl begenete mir übrigends auf einer Brücke... er war so erpircht darauf aus der Sonne zu kommen, dass er sich nach meinem Rad ausstreckte und scheinbar versuchen wollte als blinder Passagier weiter zu kommen. Als ich das Fahrrad ein wenig weiter weg abstellte und mit dem Fotoapparat zurück kam, startete er gleich den nächsten Versuch diesmal die Kamera zu erklimmen xD
Süßer Kleiner ♥



PS: Ein hoch auf die Sonnencreme... sonst sähe ich aus wie ein gekochter Krebs. So bin ich nur müde und geschafft xD